von Frauen und Männern aus unterschiedlichen Lebenssituationen: Paare, Familien, Alleinstehende, Junge und Ältere, aus ganz Österreich.
Unser Leben orientiert sich an der Bibel. Im Mittelpunkt steht das Wort Jesu aus dem Lukasevangelium: Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe.
Mit den Frauen des Werkes der Frohbotschaft Batschuns sind wir seit 1995 als eigenständige Gruppe unterwegs, seit 2018 mit dem rechtlichen Rahmen eines Vereins.
entspringt dem Selbstverständnis, dass die Botschaft der Bibel für die Welt aktuell und wichtig ist.
Intern bezeichnen wir uns als Freundinnen und Freunde. Der Zusatz „Verein für weltoffenes Christsein“ soll zeigen, wofür wir stehen und was uns inspiriert: „Ganz in Christus, ganz in der Welt“ – so hat es Dr. Fasching, der Gründer des Werks der Frohbotschaft Batschuns formuliert.
Der Name Frohbotschaft.Heute ist zugleich Ausdruck einer Lebenshaltung, nämlich im Heute die Frohbotschaft zu leben: in den Begegnungen, in den Aufgaben des täglichen Lebens.
Wir treten für ein weltoffenes Christsein ein. Wir lassen uns von Freude, Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute berühren.
hat einen biblischen Ursprung, die Emmausgeschichte. Diese Bibelstelle vom Ostermontag lieferte dem Grafiker Peter Felder die zündende Idee.
Die Emmausjünger (gelb und blau) machen sich auf den Weg. Im Gespräch, in der Begegnung entsteht etwas Neues (grün), eine neue Perspektive. Wenn wir miteinander in Dialog treten, entsteht neue Hoffnung, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
So entsteht Kirche – ein dynamisches Bild von Gemeinschaft in dem wir uns finden.
