Eine Plattform der Begegnung – mit Abstand – herzlich – kreativ

Die Lebendigkeit von „Frohbotschaft.Heute“ entsteht …..

Die Coronakrise hat unsere Lebensgewohnheiten verändert. Treffen in den Kleingruppen waren oft nicht möglich, manche Gruppen haben sich länger nicht getroffen, auch zwei Großgruppentreffen im Bildungshaus konnten nicht stattfinden. Begegnungen sind rar geworden. Da ist eine neue Idee entstanden:

Mit Bildern und/oder Texten (1 Zeile oder mehr, selbst verfasst oder selbst ausgewählt) schaffen wir etwas Verbundenheit und Begegnung. Wir freuen uns auf eure Beiträge.


„Denn ich will euch eine Zukunft und Hoffnung geben“ Jer29,11
„Hoffen geschieht im Tun des nächsten Schrittes.“  Karl Barth

Die Frohbotinnen haben ein sehr passendes Zweijahresthema gewählt. Wir sind dankbar für diese Perspektive des Vertrauens, des Gottvertrauens.


Monika Dobler 

„Das Wichtigste kannst und darfst du nicht suchen. Es muss dich finden. Wie aber soll es dich finden, wenn es dich nicht in der WERTSCHÄTZUNG GEGENÜBER DEM GESCHENK DES AUGENBLICKS vorfinden kann? Lass nicht die Sinnlosigkeit dich weiden. Sinniere nicht, sondern fahre hinaus und wirf die Netze aus. Worüber willst du nachdenken, ohne darin zu leben.“
(
Martin Schleske – Werk/zeuge – In Resonanz mit Gott)

Noch einen Text von Romano GuardinI:

„Heute Nacht, aber es war wohl morgens wenn die Träume kommen, dann kam auch zu mir einer. 
Was darin geschah, weiß ich nicht mehr, aber es wurde etwas gesagt,
ob zu mir oder von mir selbst, das weiß ich nicht mehr.

Es wurde also gesagt, wenn der Mensch geboren wird,
wird ihm ein Wort 
 mitgegeben und es war wichtig, was gemeint war,
nicht nur 
eine Veranlagung, sondern ein Wort.

Das wird hineingesprochen in sein Wesen
und es wird wie ein 
Passwort zu allem, was dann geschieht.

Es ist Kraft und Schwäche zugleich.
Es ist Auftrag und Verheißung.
Es ist Schutz und Gefährdung.

Alles, was dann im Gang der Jahre geschieht, ist Auswirkung dieses Wortes,
ist Erläuterung und Erfüllung.

Und es kommt alles darauf an, dass der, dem es zugesprochen –
es versteht und mit ihm ins Einverständnis kommt. 

 

Erich Baldauf

Menschen
die in ihrem Herzen
Gottes Wort hören
und es durch die Tat
zum Leben erwecken.

Menschen
die sich aufrecht
dem nicht Geplanten
stellen
und ein feines Gespür
für Wesentliches haben.

Menschen
die einfühlsam sind
und denen zerstörendes
Machtgehabe
fremd ist.

Es gibt sie
diese Menschen
die Träume
wahr werden lassen.
(nach Gaby Faber-Jodocy)

 

Dein Wort – Mein Weg 3/22

Die Erde ist mit Himmel vollgepackt,
und jeder gewöhnliche Busch
brennt mit Gott.
Aber nur, der es sieht,
zieht seine Schuhe aus.
Die anderen sitzen herum
und pflücken Brombeeren.
(Elizabeth Barrett Browning)

Josef Fritsche
Wenn dein Weg durch die Wüste geht

Hildegard Goss-Mayr

Mir geht es halbwegs gut. Ich trage Euch in meinem Herzen mit vor Gott. Möge uns allen weiterhin Kraft von innen und der Segen Gottes geschenkt sein.

Monika Dobler

Habe heute Morgen folgenden Text von Andrea Schwarz entdeckt, besonders bei den letzten 4 Zeilen habe ich an Frohbotschaft.heute gedacht:

freunde

im gleichen boden
verwurzelt sein
dem gleichen himmel
entgegenwachsen

dazwischen
ein stück leben
zusammen miteinander
und doch für sich

sich im freund erkennen
umarmung nähe
grenze und distanz
und den stürmen wehren

in aller freiheit
verbindlich werden
und frei sein
in verbundenheit

Alles Gute und Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehn!
Moni


Monika Dobler

Sei klug und halte dich an Wunder

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Annemarie Spirk

STELL DIR VOR, ES GIBT DEN HIMMEL ….

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Herbert Gassner

„Dr. Fasching würde lächeln“ und sich freuen.

Mehr erfahren


Christine Mühlbacher

Lehre mich, das Unendliche zu erreichen, jenes Licht am Horizont, das dem Himmel hilft zur Erde herabzusteigen, und der Erde, sich zum Himmel zu erheben.

Mehr erfahren


Renate Bauer

Künstler*innen leben Hoffnung trotz des Berufsverbots und um Kleinmut keine Chance zu geben, begegnen wir dem Geschenk des Lebens mit Wort, Gebet und Musik die Zuversicht und Kraft geben. Öffnen wir uns dem Leben in all seiner Fülle und üben wir uns in Gottvertrauen.

Mehr erfahren


Lotte Hipp

Heute war plötzlich der Geist willig, also schreibe ich an alle Mitglieder der *Frohbotschaft-heute*

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Martha + Josef Fritsche

Vielleicht aber, ist alles auch ganz einfach …. 

Text und/oder Bild


Sylvia Theodora Gmeiner

„Die Welt braucht Hoffnung, und mit Dankbarkeit, mit dieser Haltung des Danke-Sagens, geben wir ein wenig Hoffnung weiter”  (Papst Franziskus 2020) 

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Marie-Luise & Dietmar Huchler

Schneeschuhwanderung in Kommingen (Götzis)


Irene Sturn

Ein dumpfer Knall ertönte. Kühler Sekt sprudelte in die Flöten, die beim Anstoßen hell erklangen. Liebe Geburtstags- und gute Segenswünsche zauberten uns „Geburtstagskindern“ ein breites Strahlen ins Gesicht.

Mehr erfahren


Verena & Hermann Mayer

Für viele Menschen ist diese Zeit zunehmend ermüdend. Das Gedicht soll uns ermutigen den langen Atem einzuüben und den Blick auf das Gute und den Augenblick zu legen.

Nicht müde werden 

Nicht müde werden 

sondern dem Wunder 

leise 

wie einem Vogel 

die Hand hinhalten.

(Hilde Domin)


Martha Fritsche

Die unbändige Energie der Schöpfung, dieses TROTZDEM, zeigt sich immer wieder. Wir dürfen darum vertrauen, dass hinter allem eine lebensfördernde Urkraft steckt.  Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.

Trotzgedicht


Martha + Josef Fritsche

Dankbar denken wir an die Schönheit von Gottes Schöpfung und verbinden den heutigen Tag mit biblischen Gedanken, die Erich Baldauf uns bei „Bibel quer lesen auf Skype“ mitgegeben hat.

Genesis 1

Dass Gott Schöpfer von Himmel und Erde ist, das ist ein wesentlicher Aspekt des Glaubens. 

Gen 1, 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. 4 Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.

Mit diesem Licht ist das Licht der Hoffnung gemeint. Dieses Licht kommt von Gott. Es wurde am 1. Tag aus dem Chaos erschaffen.

Wir dürfen voller Hoffnung sein.


Christine Müller

Die Linde vor dem Küchenfenster, heute am 14.01.21 – dazu ein Gedicht von Georg Bydlinski

Winterpsalm

Eiszapfen
Zaunpfosten
Schneehütchen
Licht

Alles
ist
es selber

Alles
ist mehr
als es ist

Georg Bydlinski


Monika Dobler

„Aus der Angst heraus können wir nicht leben.

Wir werden neue Wege des Miteinander finden;

wir brauchen außergewöhnliche Weite und

außergewöhnlichen Mut.“    (Clemens Sedmak)

Dazu den Buchtitel:
Clemens Sedmak – hoffentlich. Gespräche in der Krise


Dein Wort – Mein Weg 3/22

Die Erde ist mit Himmel vollgepackt,
und jeder gewöhnliche Busch
brennt mit Gott.
Aber nur, der es sieht,
zieht seine Schuhe aus.
Die anderen sitzen herum
und pflücken Brombeeren.
(Elizabeth Barrett Browning)

Josef Fritsche
Wenn dein Weg durch die Wüste geht

Hildegard Goss-Mayr

Mir geht es halbwegs gut. Ich trage Euch in meinem Herzen mit vor Gott. Möge uns allen weiterhin Kraft von innen und der Segen Gottes geschenkt sein.

Monika Dobler

Habe heute Morgen folgenden Text von Andrea Schwarz entdeckt, besonders bei den letzten 4 Zeilen habe ich an Frohbotschaft.heute gedacht:

freunde

im gleichen boden
verwurzelt sein
dem gleichen himmel
entgegenwachsen

dazwischen
ein stück leben
zusammen miteinander
und doch für sich

sich im freund erkennen
umarmung nähe
grenze und distanz
und den stürmen wehren

in aller freiheit
verbindlich werden
und frei sein
in verbundenheit

Alles Gute und Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehn!
Moni


Monika Dobler

Sei klug und halte dich an Wunder

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Annemarie Spirk

STELL DIR VOR, ES GIBT DEN HIMMEL ….

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Herbert Gassner

„Dr. Fasching würde lächeln“ und sich freuen.

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Christine Mühlbacher

Lehre mich, das Unendliche zu erreichen, jenes Licht am Horizont, das dem Himmel hilft zur Erde herabzusteigen, und der Erde, sich zum Himmel zu erheben.

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Renate Bauer

Künstler*innen leben Hoffnung trotz des Berufsverbots und um Kleinmut keine Chance zu geben, begegnen wir dem Geschenk des Lebens mit Wort, Gebet und Musik die Zuversicht und Kraft geben. Öffnen wir uns dem Leben in all seiner Fülle und üben wir uns in Gottvertrauen.

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Lotte Hipp

Heute war plötzlich der Geist willig, also schreibe ich an alle Mitglieder der *Frohbotschaft-heute*

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Martha + Josef Fritsche

Vielleicht aber, ist alles auch ganz einfach …. 

Text und/oder Bild


Sylvia Theodora Gmeiner

„Die Welt braucht Hoffnung, und mit Dankbarkeit, mit dieser Haltung des Danke-Sagens, geben wir ein wenig Hoffnung weiter”  (Papst Franziskus 2020) 

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Marie-Luise & Dietmar Huchler

Schneeschuhwanderung in Kommingen (Götzis)


Irene Sturn

Ein dumpfer Knall ertönte. Kühler Sekt sprudelte in die Flöten, die beim Anstoßen hell erklangen. Liebe Geburtstags- und gute Segenswünsche zauberten uns „Geburtstagskindern“ ein breites Strahlen ins Gesicht.

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Verena & Hermann Mayer

Für viele Menschen ist diese Zeit zunehmend ermüdend. Das Gedicht soll uns ermutigen den langen Atem einzuüben und den Blick auf das Gute und den Augenblick zu legen.

Nicht müde werden 

Nicht müde werden 

sondern dem Wunder 

leise 

wie einem Vogel 

die Hand hinhalten.

(Hilde Domin)


Martha Fritsche

Die unbändige Energie der Schöpfung, dieses TROTZDEM, zeigt sich immer wieder. Wir dürfen darum vertrauen, dass hinter allem eine lebensfördernde Urkraft steckt.  Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.

Trotzgedicht


Martha + Josef Fritsche

Dankbar denken wir an die Schönheit von Gottes Schöpfung und verbinden den heutigen Tag mit biblischen Gedanken, die Erich Baldauf uns bei „Bibel quer lesen auf Skype“ mitgegeben hat.

Genesis 1

Dass Gott Schöpfer von Himmel und Erde ist, das ist ein wesentlicher Aspekt des Glaubens. 

Gen 1, 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. 4 Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.

Mit diesem Licht ist das Licht der Hoffnung gemeint. Dieses Licht kommt von Gott. Es wurde am 1. Tag aus dem Chaos erschaffen.

Wir dürfen voller Hoffnung sein.


Christine Müller

Die Linde vor dem Küchenfenster, heute am 14.01.21 – dazu ein Gedicht von Georg Bydlinski

Winterpsalm

Eiszapfen
Zaunpfosten
Schneehütchen
Licht

Alles
ist
es selber

Alles
ist mehr
als es ist

Georg Bydlinski


Monika Dobler

„Aus der Angst heraus können wir nicht leben.

Wir werden neue Wege des Miteinander finden;

wir brauchen außergewöhnliche Weite und

außergewöhnlichen Mut.“    (Clemens Sedmak)

Dazu den Buchtitel:
Clemens Sedmak – hoffentlich. Gespräche in der Krise


Dein Wort – Mein Weg 3/22

Die Erde ist mit Himmel vollgepackt,
und jeder gewöhnliche Busch
brennt mit Gott.
Aber nur, der es sieht,
zieht seine Schuhe aus.
Die anderen sitzen herum
und pflücken Brombeeren.
(Elizabeth Barrett Browning)

Josef Fritsche
Wenn dein Weg durch die Wüste geht

Hildegard Goss-Mayr

Mir geht es halbwegs gut. Ich trage Euch in meinem Herzen mit vor Gott. Möge uns allen weiterhin Kraft von innen und der Segen Gottes geschenkt sein.

Monika Dobler

Habe heute Morgen folgenden Text von Andrea Schwarz entdeckt, besonders bei den letzten 4 Zeilen habe ich an Frohbotschaft.heute gedacht:

freunde

im gleichen boden
verwurzelt sein
dem gleichen himmel
entgegenwachsen

dazwischen
ein stück leben
zusammen miteinander
und doch für sich

sich im freund erkennen
umarmung nähe
grenze und distanz
und den stürmen wehren

in aller freiheit
verbindlich werden
und frei sein
in verbundenheit

Alles Gute und Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehn!
Moni


Monika Dobler

Sei klug und halte dich an Wunder

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Annemarie Spirk

STELL DIR VOR, ES GIBT DEN HIMMEL ….

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Herbert Gassner

„Dr. Fasching würde lächeln“ und sich freuen.

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Christine Mühlbacher

Lehre mich, das Unendliche zu erreichen, jenes Licht am Horizont, das dem Himmel hilft zur Erde herabzusteigen, und der Erde, sich zum Himmel zu erheben.

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Renate Bauer

Künstler*innen leben Hoffnung trotz des Berufsverbots und um Kleinmut keine Chance zu geben, begegnen wir dem Geschenk des Lebens mit Wort, Gebet und Musik die Zuversicht und Kraft geben. Öffnen wir uns dem Leben in all seiner Fülle und üben wir uns in Gottvertrauen.

Mehr erfahren


Lotte Hipp

Heute war plötzlich der Geist willig, also schreibe ich an alle Mitglieder der *Frohbotschaft-heute*

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Martha + Josef Fritsche

Vielleicht aber, ist alles auch ganz einfach …. 

Text und/oder Bild


Sylvia Theodora Gmeiner

„Die Welt braucht Hoffnung, und mit Dankbarkeit, mit dieser Haltung des Danke-Sagens, geben wir ein wenig Hoffnung weiter”  (Papst Franziskus 2020) 

Mehr erfahren


Marie-Luise & Dietmar Huchler

Schneeschuhwanderung in Kommingen (Götzis)


Irene Sturn

Ein dumpfer Knall ertönte. Kühler Sekt sprudelte in die Flöten, die beim Anstoßen hell erklangen. Liebe Geburtstags- und gute Segenswünsche zauberten uns „Geburtstagskindern“ ein breites Strahlen ins Gesicht.

Mehr erfahren


Verena & Hermann Mayer

Für viele Menschen ist diese Zeit zunehmend ermüdend. Das Gedicht soll uns ermutigen den langen Atem einzuüben und den Blick auf das Gute und den Augenblick zu legen.

Nicht müde werden 

Nicht müde werden 

sondern dem Wunder 

leise 

wie einem Vogel 

die Hand hinhalten.

(Hilde Domin)


Martha Fritsche

Die unbändige Energie der Schöpfung, dieses TROTZDEM, zeigt sich immer wieder. Wir dürfen darum vertrauen, dass hinter allem eine lebensfördernde Urkraft steckt.  Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.

Trotzgedicht


Martha + Josef Fritsche

Dankbar denken wir an die Schönheit von Gottes Schöpfung und verbinden den heutigen Tag mit biblischen Gedanken, die Erich Baldauf uns bei „Bibel quer lesen auf Skype“ mitgegeben hat.

Genesis 1

Dass Gott Schöpfer von Himmel und Erde ist, das ist ein wesentlicher Aspekt des Glaubens. 

Gen 1, 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. 4 Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.

Mit diesem Licht ist das Licht der Hoffnung gemeint. Dieses Licht kommt von Gott. Es wurde am 1. Tag aus dem Chaos erschaffen.

Wir dürfen voller Hoffnung sein.


Christine Müller

Die Linde vor dem Küchenfenster, heute am 14.01.21 – dazu ein Gedicht von Georg Bydlinski

Winterpsalm

Eiszapfen
Zaunpfosten
Schneehütchen
Licht

Alles
ist
es selber

Alles
ist mehr
als es ist

Georg Bydlinski


Monika Dobler

„Aus der Angst heraus können wir nicht leben.

Wir werden neue Wege des Miteinander finden;

wir brauchen außergewöhnliche Weite und

außergewöhnlichen Mut.“    (Clemens Sedmak)

Dazu den Buchtitel:
Clemens Sedmak – hoffentlich. Gespräche in der Krise


Josef Fritsche

Ich sagte zu dem Engel,
der an der Pforte des Jahres stand:
„Gib mir ein Licht,
damit ich sicheren Fußes
der Ungewissheit entgegengehen kann!“
Aber er antwortete:
„Geh in die Dunkelheit
und lege deine Hand in die Hand Gottes;
das ist besser als ein Licht
und sicherer als ein bekannter Weg.“

Aus China
Quelle: Dein Wort – Mein Weg 1/21 S.40